1937

Sechs Spielbahnen gingen über Kuhweiden, so dass es immer wieder Probleme mit den Bauern gab. 1937 kam es eines Tages dazu, dass der ÖGV den Platz inspizierte, um zu prüfen, ob er denn den Anforderungen gerecht werde. Aber auch dem Präsidenten des ÖGV gelang es nicht, die Bauern davon zu überzeugen, die Kuhweiden zu verlegen und dies obwohl der Präsident des ÖGV, der höchstpersönlich anreiste, kein Geringerer als Heinrich von Kuh war.